WPC-Lagerung – grundlegende Tipps und Hinweise

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WPC ist ein moderner und äußerst vorteilhafter Werkstoff zur Gestaltung von Terrassen, Zäunen und Co. in edler Holzoptik. Planen Sie zum Beispiel, sich WPC-Dielen für den Außenbereich Ihres Hauses zuzulegen, sollten Sie jedoch einige Regeln beachten – denn wenn Sie Ihre WPC-Dielen falsch lagern, kann dies das Material beeinträchtigen.

Zuallererst sollten Sie für die WPC-Lagerung einen Platz reservieren, der gut belüftet ist und sich nicht im Einzugsbereich von Regen und Nässe befindet. Zwar ist der Werkstoff an sich äußerst beständig und wird durch Feuchtigkeit nicht beschädigt, allerdings dehnen sich die Dielen hierdurch aus, was zu Problemen beim Verlegen führen kann.

WPC lagern Sie am besten vollständig verpackt

Neben ausreichender Belüftung und Schutz vor Nässe sollten Sie auch darauf achten, Schmutz und andere Verunreinigungen vom Material fernzuhalten. Wir empfehlen, das WPC beim Lagern in seiner Verpackung zu belassen. Um unerwünschte Belastungen des Materials zu vermeiden, stapeln Sie die Dielen am besten horizontal, statt sie beispielsweise senkrecht an eine Wand zu lehnen.

Für die WPC-Lagerung ist Raumtemperatur optimal

Schließlich kommt auch der Umgebungstemperatur bei der WPC-Lagerung eine große Bedeutung zu. Möchten Sie eine Terrasse bauen oder einen Sichtschutzzaun aus Kunststoff aufstellen, kommt es darauf an, dass jede Diele beziehungsweise jedes Brett genau passt. Bei starken Temperatureinflüssen kann sich das Material jedoch verformen. Deshalb sollten Sie darauf achten, übermäßige Hitze und Kälte zu vermeiden – am besten lagern Sie das WPC vor dem Verlegen mindestens 48 Stunden bei Raumtemperatur.

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